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Female Personal Development

Ernst & Young | WeTech-Netzwerk | 200 Mitarbeiterinnen | Deutschlandweit

Drei Initiatorinnen aus dem WeTech-Frauennetzwerk von EY haben erkannt, dass neben der fachlichen Kompetenz auch typisch weibliche Denk- und Handlungsweisen einen Einfluss auf die berufliche Laufbahn von Frauen haben. So starteten zwei Netzwerkgruppen eine Entwicklungsreise, um ihre Wirksamkeit und Beteiligung in der Organisation zu steigern.

In der Initialphase ging es um das gemeinsame Verstehen der Druckpunkte in beruflichen Laufbahnen von Frauen und das Anpassen des Entwicklungsprozesses:

  • Austauschrunden zur Sensibilisierung für die Notwendigkeit einer persönlichen Weiterentwicklung zur Erreichung beruflicher Ziele
  • Anpassung der Workshopreihe und des Umsetzungsplans an die Begebenheiten des beruflichen Alltags bei EY

In der Umsetzungsphase führten wir die Teilnehmerinnen durch einen nachhaltigen Entwicklungsprozess, der auf das Verständnis und die Veränderung typisch weiblicher Denk- und Verhaltensweisen ausgerichtet ist:

  • Entwicklung eines tiefergehenden Verständnisses für sich selbst, um eingefahrene Muster im Denken und Handeln zu erkennen und zu überwinden
  • Auseinandersetzung mit dem eigenen weiblichen Rollenbild und inneren Glaubenssätzen sowie Erkennen, wie diese die berufliche Selbstwirksamkeit beeinflussen
  • Ergründen der eigenen Identität und Schärfung der inneren Klarheit bezüglich eigener Potenziale und beruflicher Ziele
  • Verstehen der häufig männlich geprägten Organisationsysteme und deren Mechanismen; Entwicklung eines persönlichen Umgangs mit dem System, um authentisch und wirksam darin zu agieren

In der Stabilisierungsphase geht es nun darum, die Teilnehmerinnen weiter darin zu stärken, sich ihrer Potenziale bewusst zu werden, diese sukzessive sichtbar und erfolgreich in die Organisation einzubringen, sowie Möglichkeiten für die berufliche Laufbahn für sich zu nutzen.

Solltest du Fragen zu dem Vorgehen, dem Prozess oder den Erkenntnissen haben, melde dich gerne bei uns oder bei Lydia Piechaczek-Petersen.